Risikomanagement
Unternehmen der freien Wirtschaft oder Dienststellen und Behörden aller Verwaltungsebenen können enorme Schäden durch kleinste Ursachen erfahren. Negative Überraschungseffekte können zum Eintritt einer Überforderung von Mitarbeitern führen, an deren Ende ein Lähmungszustand im Prozessmanagement zur Abwehr der Schadensfolgen entsteht.
Typische Folgen eines nicht konsequent durchgeführten Risikomanagements sind im einfachsten Falle eine negative Berichterstattung in den Medien und ein damit einhergehender Imageverlust. Umsatzeinbußen, die nur temporär durch das Versicherungswesen gedeckt sind und die Abwanderung von Kunden, führen zu parallel wirkenden Belastungen, die es zu vermeiden gilt. Juristische Folgen binden die Kräfte eines Unternehmens oder Behörde zusätzlich. Zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen, die von einem signifikanten Störfall belastet werden, melden im Folgezeitraum von 3 Jahren Insolvenz an.
Unterliegt ein Unternehmen auch noch den strengen Anforderungen gesetzlicher Normative, wie z. B. dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, dem Aktiengesetz oder den zahlreichen Verordnungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz, sind nach Eintritt von Schadensereignissen und Störfällen kritische Untersuchungen durch Aufsichtsbehörden weitere, belastende Folge.
Um diese negativen Einwirkungen zu minimieren, empfiehlt Phoenix Fire die Erstellung ein für Ihr Unternehmen oder Ihre Behörde individuell entwickeltes und maßgeschneidertes Risikomanagement, welches Sie vor den Auswirkungen schon kleinster Ursachen sowohl im Pre- als auch im Post-Loss Bereich schützt.
Ein Risikomanagement erstellt von Phoenix Fire sichert Ihre materiellen und immateriellen Werte, Ihr Image, Ihr gesamtes Unternehmen oder Behörde und damit letztlich auch und Sie selbst.